8.-9.5.2001: Anreise von Aachen nach Chicago
Luis war glücklich bei Karins Schwester abgeliefert, wir hatten gepackt, Vorfreude griff um sich – und wir beschlossen, schon am Vorabend nach Frankfurt zu fahren, gemütlich Essen zu gehen, ein günstiges Hotel in Flughafen-Nähe zu nehmen, und am Morgen in Ruhe den Checkin zu machen.
Die ersten beiden Punkte haben auch wunderbar geklappt – aber in Frankfurt war irgendeine Veranstaltung, nur in einem Hotel war was frei, sollte aber 650 DM kosten … wir sind schließlich in einem „Hotel“ in irgendeinem Industriegebiet gelandet, um die 100 DM. Die Heizung machte laute Klopfgeräusche, ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen und bestieg das Flugzeug völlig gerädert.
9.-12.5.2001: Chicago
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Mittlerweile schon fast Tradition: direkt am ersten Abend wird das Cafe im 95.Stock des John Hancock Centers besucht. Die tolle Aussicht gibt genug Adrenalin, um einigermaßen lange wach zu bleiben.
- Sightseeing am 2.Tag: „Tour 1“ aus dem Polyglott-Führer, und das Shedd-Aquarium.
- Dann fahren wir mit dem Zug nach West Chicago, einem Nest ca. 40mls außerhalb von Downtown. Ich hatte meinen Kollegen vom US-Office versprochen, auch dort meinen Ausstand zu geben.
- Am letzten Vormittag ist noch Zeit für eine Schiffstour auf dem Chicago-River, und ein bisschen Bummeln. Der Typ rechts freute sich so über das schöne Wetter, dass er dem Song „Spring is in the Air“ eine eigene Bedeutung geben wollte ;-)
- Abends dann der Flug nach Las Vegas, das wir gegen 22:00 Ortszeit erreichten.