Archiv der Kategorie: show_on_home

Beitrag soll auf der Homepage gezeigt werden.
In der Regel sind dies die Anfangsseiten der Reiseberichte, aber auch wichtige/interessante andere Artikel.

Vechte 2007

Wieder eine Radtour in den Osterferien – mit ein paar Änderungen gegenüber 2006 an der Mosel:

  • Das Ziel war die Vechte – ein Flüsschen vom westlichen Münsterland bis in die Niederlande.
    Hauptsache flach war unsere Devise ;-)
  • Kein Anhänger für Karla – aber dafür mit „Abschleppstange“.
    Genau das richtige für ihr Alter (4.5 Jahre).
  • Annette begleitete uns.
  • Diesmal waren wir 6 Tage unterwegs, mit 5 Übernachtungen.
 
Anreise mit Multifan und nagelneuem Fahrradträger Wunderschöne Landschaften:
Vechte bei 
Laar, Kanal in Ommen
Und immer wieder:
Spiel, Sport und Spaß ;-)
 

Am schönsten waren die „Wasser“-Landschaften: Flussauen, lichte Wälder, Kanäle, alte Flussarme, Tümpel …

Das Ambiente war ländlich und gepflegt – schmucke Bauernhöfe, fast niedliche Dörfer, nette Städtchen.

Einziges Manko: auf der deutschen Seite ist die Gastronomie-Infrastruktur dünn (bis lausig) – gut Essen konnte man in den Niederlanden. Mit Ausnahme vom Haus Brünemann in Neuenhaus, da war das Essen super … aber es hat ja auch einen niederländischen Besitzer ;-)

 

Fuerteventura 2005

Cofete im Südwesten, vom Wind umtost.
Cofete im Südwesten, vom Wind umtost.

Nach langem wieder ein Urlaub mit allen sechs, in den Herbstferien (1.-15.10.)

Diesmal ging’s in den Sotavento Beach Club auf Fuerteventura, wieder mit TUI und dem Baadingoo-Club.

Im Oktober erschienen und einzig die Kanaren sonnen- und badesicher genug, und wieder war es nicht einfach, einen Club zu finden, der kein „Klotz“ ist, Kinderbetreuung ab 3 Jahre bietet, strandnah ist und nicht ein Vermögen kostet.

Diesmal hatten wir nicht so viel Kultur wie auf Kreta, aber jede Menge Landschaft, Baden und für die Kinder Animation bis zum Abwinken. (Die Großen sahen wir einmal am Tag ;-)

 
Animation im Hotel Baden im  Süden
auf der Jandia-Halbinsel
Unser Jeep für Ausflüge
auch abseits der Straßen
 

Wir Eltern haben fast jeden zweiten Tag einen Ausflug gemacht:
In den Norden, nach Corralejo und El Cotillo.
In den Süden, auf die Halbinsel Jandia.
In den Westen, nach Ajuy und La Pared.
Und in die Umgebung zu den Städtchen Tarajalejo und Gran Tarajal.

Der Rückflug war nicht ganz optimal: LTU hatte ein uraltes Flugzeug und die Ankunft in Frankfurt war spätabends, so dass wir statt des Zugs einen Mietwagen nehmen mussten.
Alles in allem: wir hatten viel Spaß, schönes Wetter, das Hotel war okay, und die Großen fanden Club-Urlaub „cool“.

 

Lissabon 2015

20.-27.9.2015: Fotoworkshop Lissabon
20.-27.9.2015: Locations des Fotoworkshops Lissabon
20.-27.9.2015: Locations des Fotoworkshops Lissabon (© Google 2015)
25.9. Restaurant Oceano :-)
Unsere Tutoren André und Serdar

Lissabon lernte ich zum ersten Mal kennen auf der Fußballreise Anfang 2014 mit den beiden Großen. Die Stadt am Tejo gefiel uns ausnehmend gut und ein kleiner Ausflug an die Küste nach Estoril machte Appetit auf Meer.

Als PhotoTours4U den 1-wöchigen Workshop Seascape Lissabon vorstellte, habe ich sofort gebucht :-)

Im September ist es im Süden Portugals auch in den Nächten noch warm, so dass wir keine „Lofoten-Bedingungen“ zu befürchten hatten. Alle Locations sind am Meer, einzig ein halber Tag in Sintra findet im Landesinneren statt.

Die Küste ist vielfältig:

– Von Steilküste über Sandstrand bis Sinterformationen.
– Von sanften Wellen bis hin zu tosender Brandung.
– In den Flussmündungen findet man Wattenmeer.

Fazit: Ein wunderbares Motiv wird in unterschiedlichsten Ausprägungen erlebt und erarbeitet. Wieder habe ich viel gelernt.

 

 

 

D a s  Thema dieses Workshops war: Meer, Meer, Meer …

 
 

Nordwesten 2006

Vancouver – Yellowstone – Denver – New York

Unser erster Amerika-Urlaub zu sechst :) . Yellowstone stand fest, nach Detailplanung auch die Strecke (Denver-Bellingham, oder umgekehrt), der Familienrat musste entscheiden, welche Städte noch zusätzlich besucht werden. Diesmal gewann New York, knapp vor Chicago. Bzw. um es genauer zu sagen: Die Kinder wollten Vancouver, New York und Chicago – aber da haben wir Eltern Veto eingelegt ;-)

  • 3 Tage Vancouver zu Beginn.
  • 18 Tage Wohnmobil, von Bellingham nach Denver, siehe Karte (©DeLorme).
  • Abschließend 4 Tage New York.
 

 

Fazit:

Das Highlight der Reise ist natürlich der Yellowstone National Park – mit seinen atemberaubenden Landschaften, den Geysiren, vulkanischen Feldern (irre) und vielen Tieren.

Die anderen Landschaften im Nordwesten (North Cascades National Park, Idaho Scenic Byways, Shoshone Canyon, Wind River Canyon) sind dem Yellowstone aber durchaus ebenbürtig – und bei weitem nicht so voll.

Vancouver ist die Reise auf jeden Fall wert (Stanley Park :),  New York ist sicher schön, aber mit 6 Leuten in drei Altersstufen vielleicht etwas zu anstrengend.

 

Nordwesten 2004

Chicago – California Zephyr – San Francisco – Redwoods – Lassen – Oregon – Seattle

Oregon - malerische Badestelle am Umpqua River
Oregon – malerische Badestelle am Umpqua River

Diese lang geplante Reise (ein Versprechen an die beiden Großen, die im Gegensatz zum Rest der Familie noch nie in USA waren) haben wir nach langem Überlegen ohne unsere Jüngste gemacht: wir wollten ihr (und uns) die Strapazen von Flug und täglichem Fahren nicht zumuten.

Andererseits wollten wir sie nicht 5 Wochen ohne Eltern in Aachen lassen.

Wir haben uns deshalb zu der etwas ungewöhnlichen Zweiteilung der Reise entschlossen:

Teil 1:

Vater und die beiden Großen starteten alleine: Hinflug nach Chicago (2 Tage), dann mit Amtrak (2 Tage) nach San Francisco (3 Tage).  Siehe Karte 1.
Von dort geht es mit dem Wohnmobil durch Nordkalifornien: Pazifik, Redwoods, Lassen NP.
Siehe Karte 2.

Teil 2:

Karin und Luis stoßen in Portland zu uns. Dieser Schlenker ist „flugtechnisch“ bedingt, weil wir einerseits direkt fliegen wollen, andererseits den Nordwesten nicht hoch und runter fahren möchten.
Zu fünft geht es dann noch durch Oregon und Washington: Oregon Coast, Crater Lake, High Desert, Columbia Gorge, Seattle.
Siehe Karte 3.

Fazit:

Lange geplant, viel Vorfreude … und es war dann auch super.
Am besten hat gefallen: Chicago und San Francisco, Lassen Park, Crater Lake, Puget Sound + Seattle, und die Badetage in den Flüssen.
Die Fahrerei war aber zuviel, man hätte sich für Oregon oder Washington entscheiden sollen.

 

Kalifornien 2002

San Francisco – Big Sur – Joshua Tree – San Diego

Mitte November, trübes Wetter in Aachen, ein paar Resturlaubstage, wo könnte man (d.h. wir Eltern und unsere beiden Kleinen: Karla, damals 6 Monate alt, und Luis, 3,5 Jahre alt) denn hinfahren …
… und auf einmal ist die Idee eines „Kurzurlaubs“ in Südkalifornien geboren. Karins Schwester entscheidet sich spontan mitzukommen, wir finden gute Konditionen für Wohnmobil (51€ pro Tag bei Moturis, für J29) und Flug (ca. 750€).

  • Zu Beginn 3 Tage San Francisco.
  • Mit dem Wohnmobil nach Süden, über Hwy #1 bis Los Angeles, dann ins Landesinnere zu den Wüsten. Siehe Karte (©Delorme).
  • Rückflug von Los Angeles, um nicht wieder alles zurück fahren zu müssen.

Ursprünglich ist geplant, den Hwy #1 ganz gemütlich ‚runter zu fahren – nur hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir verbringen dafür dann jeweils 2 Tage in Palm Springs, Anza Borrego und San Diego.

Reisedaten:
  • Anza Borrego State Park
    Anza Borrego State Park

    7.-25.12.2002

  • Direktflüge Frankfurt-San Francisco und Los Angeles-Frankfurt, für Karla buchen wir ein Babybett (Bassinet).
  • 13 Tage Wohnmobil, ein J29 bei Moturis.
  • Als einziges vorgebucht ist das Hotel in San Francisco. Mehr ist in der Jahreszeit auch nicht erforderlich.

Highlights:

 

Kreta 2005

Ein Pauschalurlaub …
… bei mir ruft das immer gemischte Gefühle hervor: einerseits freue ich mich auf Service und Kinderbetreuung, andererseits ist man unrettbar dem ausgeliefert, was man aus Katalog und Reiseführer ausgewählt hat. Sehr geholfen haben uns die Bewertungen auf www.holiday-check.de.

Alles in allem waren die TUI-Angaben zu Hotel und Umgebung sehr zutreffend, das Hotel super.

Kreta selbst gefällt uns nicht so besonders: die gesamte Nordküste ist eine 200km-lange Hotelaneinanderreihung, streckenweise Ballermann-artig, die Landschaft ist karg (ganz anders als z.B. Korfu), und nicht-touristische Zivilisation erkennt man leider oft an Baustellen und wilden Müllkippen.

Aber Schluss mit dem Meckern: das Wasser ist meistens sauber (manchmal hat man Ölklumpen), und wir entdecken auch schöne Buchten, Dörfer, Landschaften.

Luis und ich schnorcheln immer wieder und probieren unser neues Hobby: Unterwasserfotos.
Ein Dauerhit ist der Hotelpool, stundenlang sind die Kinder im Wasser: Sport für jung und alt wird groß geschrieben – „Bombe“ oder „Salto rückwärts“ ist  d i e  Fitnessübung für uns Eltern.

Insgesamt sind wir 12 Tage unterwegs, die Hin- und Rückreise sind gut organisiert, wir gewinnen wunderbar Abstand vom Alltag …
…. was will man mehr :-)

 

Kalifornien 2001

Chicago – Las Vegas – Death Valley – Yosemite – Mendocino – San Francisco

9.-26.5.2001: Chicago ... Las Vegas, Death Valley, Mono Lake, Bodie, Yosemite, Mendocino, San Francisco
9.-26.5.2001: Chicago … Las Vegas, Death Valley, Mono Lake, Bodie, Yosemite, Mendocino, San Francisco ( © DeLorme)

Unser zweiter USA-Urlaub nach Florida 1999, diesmal ohne Kinder.

  • Es ging los mit 3 Tagen Chicago.
  • Dann Flug nach Las Vegas, wo wir die Nacht und den Vormittag verbrachten.
  • Mit dem Mietwagen über Death Valley, Mono Lake, Bodie, Yosemite zum Pazifik.
  • Mendocino gefiel uns so gut, dass wir spontan 3 Tage blieben.
  • … und zum Abschluss noch 2 Tage San Francisco.

Diesmal haben wir bewusst eine „Etappenreise“ gemacht, d.h. wir sind an einigen Orten jeweils mehrere Tage geblieben: Death Valley, Yosemite, Mendocino, und die beiden Start- und Endorte Chicago und San Francisco. Diese Reiseart gefällt uns seitdem am besten.

Unsere Fahretappen waren zwischen 120 und 300 mls … zu zweit und im Auto okay, mit Kindern oder im Wohnmobil wäre uns das (viel) zu viel.

Reisedaten:

  • 9.-26. Mai 2001
  • Direktflüge Frankfurt-Chicago, Chicago-Las Vegas, San Francisco-Frankfurt
  • 13 Tage Mietwagen, ca. 1.500 mls (ca. 2.400 km)
  • Vorgebucht hatten wir Flüge, Mietwagen und das Hotel in Chicago. Außerdem die Hotels im Death Valley (Furnace Creek Ranch – war nicht nötig) und im Yosemite (Yosemite View Lodge in El Portal – war erforderlich). Ansonsten haben wir immer schnell etwas gefunden – in San Francisco reservierten wir das Royal Pacific Motor Inn telefonisch ein paar Tage vorher.
Highlights:
Auf der Fähre von Sausalito.
Auf der Fähre von Sausalito.

 

 

Cornwall

Die Ursprünge gehen zurück bis 1998 – Michaels erster Englandurlaub. Aber es dauert drei Urlaube, bis 2009 immer die Südküste entlang, ehe wir Cornwall erreichen.

Links in der Menueleiste findet ihr unsere Stationen.

August 2011 – Abendstimmung in Porthleven:

 

7.8.: Abendstimmung in Porthleven

 
Oktober 2015:

Hier sagt ein Local ganz trocken: Summer is over – Autumn is coming.

6.10. Porthleven Waves

 

Teneriffa 2014

8.-15.11.2014: Fotoworkshop Teneriffa
8.-15.11.: Locations des Fotoworkshops auf Teneriffa
8.-15.11.: Locations des Fotoworkshops auf Teneriffa (© Google Earth 2014)
10.11. La Tejita, Die Tutoren Adam & Serdar
10.11. La Tejita, Die Tutoren Adam & Serdar

Nach dem Lofoten-Workshop 2013 hatte ich mir fest vorgenommen, noch einmal eine solch erlebnis- und lehrreiche Woche zu verbringen. Im Frühjahr nahm PhotoTours4U Teneriffa als Ziel auf, die Ausschreibung war mehr als interessant: Strand und Steilküste, Wüste und Berge, Vulkane … eine Vielfalt von Motiven in einer Woche. Auf Teneriffa war ich noch nie, und Serdar, der Workshopleiter von den Lofoten war wieder dabei.

Im südlichen Teil ist das Klima trocken und warm. Dort sind die Strände mit den Touristenburgen … aber zu unseren Zeiten (morgens 5-8 Uhr) hatten wir die Strände für uns allein.

Der Norden ist bergig und feucht, dort findet man Lavastrände, Steilküsten und grüne Wälder. Die Gegend ist dünnbesiedelt, zum Teil sogar einsam, Touristen gibt es deutlich weniger. Fotomotive umso mehr.

Der Höhepunkt (im Wortsinne ;-) ist der 3.700 m hohe Teide, ein riesiger Vulkan, der sich über die Wolken- und Baumgrenze erhebt. Die Attraktionen neben dem Vulkankegel sind die Lavafelder, die Corona Forestal und die Ausblicke.

Einige von uns haben einen Tagesausflug nach La Gomera gemacht.

Fazit: Ein tolle Woche mit vielen netten Leuten, Super-Motiven und fetter Bilderausbeute.

 


Corona Forestal, Lava Negra und Sonnenuntergang über La Gomera